Toskana 3

Mittwoch, 26. April 2023

Heute Morgen mache ich mich alleine auf, Montepulciano zu besichtigen. Urs arbeitet an der Webseite und ich steige die Treppen hoch in die Altstadt. Wie Pienza ist auch Montepulciano bekannt und gehört bei vielen Touristen zum Besichtigungsprogramm. Es ist noch nicht einmal neun Uhr und wenn man so früh eine Stadt besichtigt, erlebt man einen Altstadtbummel ganz anderer Art. Es sind kaum Touristen unterwegs, die Einheimischen kaufen ein, hängen Wäsche an ihre Hausfassaden, wischen Gehsteige, plaudern über die Gasse. Mülleimer werden geleert, Restaurants werden mit Getränken beliefert, Lieferwagen zwängen sich durch die schmalen Gassen, man bereitet sich auf die Besucher vor. Zum Fotografieren ist es super, denn es stehen kaum Menschen im Weg. In diesem über einem Hügel gebaute Dorf entdecke ich einige reizvolle Ecken.

90 Minuten später bin ich wieder beim Auto. Gemütlich trinken wir unseren Tee und Kaffee, bevor wir losfahren. Am Fusse des Hügels, auf dem Montepulciano gebaut ist, steht eine sehr schöne Kirche. Wir haben sie schon von unserem Übernachtungsplatz aus gesehen. Wir fahren durch die Zypressenallee zur Tempio San Biagio. Die Kirche zählt zu den eindrucksvollsten Zentralbauten der toskanischen Renaissance. Die dem Heiligen Blasius geweihte Kirche aus Travertin wurde von 1519 bis 1540, nach Entwürfen eines Florentiner Architekten, errichtet. Zwischen den Kreuzarmen waren entweder vier oder – nach anderen Angaben – nur zwei Türme vorgesehen, von denen jedoch nur der westliche im Norden vollendet, der östliche nur ansatzweise begonnen worden ist. Es ist ein imposantes Bauwerk und ausgerüstet mit einem Audioguide besichtigen wir die Kirche. Interessant ist die Akustik im Innern der Kirche. Wenn man genau auf dem weissen Punkt direkt unterhalb der Kuppel steht und in die Hände klatscht, hört man ein 20-faches Echo! Wir sind fasziniert! Ein Italiener singt einige Töne und so dürfen wir nochmals die wunderbare Akustik wahrnehmen.

Jetzt ist es Zeit aufzubrechen. Unsere Weiterfahrt führt uns über die Hügel durch Olivenhaine, Weinreben und lichten Laubwald nach Saturnia. Diesen Ort kennen wir von früheren Besuchen, vor allem aber wegen des Naturbades. Dank des Buses kommen wir unter der 2m20 hohen Latte zum Pkw-Parkplatz. Schnell sind die Badehosen angezogen und das Badetuch über der Schulter. Nach ca. 300 m erreichen wir die Cascate del Mulino. Dies sind kleine Wasserfälle, die Wasser aus den Saturnia Quellen in natürliche Thermalfelder fließen lassen. Das über Felsen fließende Wasser bietet einen besonderen Anblick und ein cooles Badeerlebnis. Das ganze Jahr über können Besucher kostenlos und rund um die Uhr baden. Das Wasser ist schwefelhaltig und hat konstant eine Temperatur von 37,5 °C, sodass man auch im Winter problemlos darin baden kann. Aus unseren letzten Badeerlebnissen hier wissen wir um die kleinen roten «Würmchen», welche sich zum vereinzelt im Wasser befinden. Manche könnte dies abschrecken, aber uns und den zahlreichen Badegästen nicht. Diese sogenannten Würmchen sind völlig harmlos, denn es sind auch keine Würmchen, sondern es handelt sich um die Larven der Zuckmücke. Das sauerstoffarme Wasser färbt die Larven rot. Heute scheint ein beliebter Badetag zu sein, aber wir finden noch schöne Ecken im Bad. Herrlich ist das warme Wasser, welches über die natürlichen Sinterbecken läuft und unter die man sich setzen kann. Es ist wie in einem Thermalbad ohne abstellenden Massagedüsen. Wir geniessen das Badevergnügen in vollen Zügen. Nach knapp zwei Stunden geht’s unter die Dusche und dann zum nahen Wohnmobilstellplatz. Wer mit einem Wohnmobil kommt, muss hier parkieren und mit dem Fahrrad, zu Fuss oder sich für 2 Euro mit dem Auto vom Stellplatz zu den ca. 1,4 km entfernten Quellen bringen lassen.

Wir geniessen die Abendsonne, telefonieren mit David und grillieren Spiessli zum Abendessen. Die Wärme und das Draussensein gefällt uns sehr. Nach Sonnenuntergang wird es kühler und wir verbringen den Abend mit einem Spiel im Auto.

Donnerstag, 27. April 2023

Nach unserem Morgenritual reizt uns ein wiederholtes Bad in den Thermalquellen. Am frühen Nachmittag sitzen wir also erneut im warmen schwefelhaltigem Wasser und lassen uns sanft den Rücken massieren. Um 15h sind wir geduscht und abfahrbereit. Mit unseren Freunden haben wir auf einem Campingplatz in der Nähe von Castiglione della Pescaia abgemacht. Wir fahren an die Küste und die Landschaft ändert sich. Es gibt immer noch Zypressen, aber die Pinienbäume übernehmen in ihrer Zahl die Führung. Wir senden uns gegenseitig einen Live-Standort und so sehen wir wo der andere ist. Quasi gleichzeitig treffen wir auf dem Campingplatz ein, wählen einen Standplatz aus und richten uns ein. Leider sind viele der Standplätze unter grossen Pinien und daher schattig. Im Sommer sicherlich willkommen, aber im Frühling und Herbst ist man froh um die Sonne und die Wärme. Urs und ich spielen unser obligates Ferienspiel! Ein 6-er Yazee mit unseren eigenen Spielregeln. Es dauert lange, aber wir geniessen es! Da niemand wirklich Lust zum Kochen hat, suchen wir in google maps ein Restaurant, welches wir zu Fuss erreichen können. Wir marschieren auf dem Fuss / Veloweg der Strasse entlang Richtung Castiglione della Pescaia. Nach ca. 1 km werden wir fündig und setzen uns in eine Pizzeria. Man kann aus den verschiedensten Zutaten eine Doppelpizza zusammenstellen. Die Riesenpizza für zwei Personen schmeckt uns allen gut. Dazu trinken wir einen Wein in Gläsern, die aussehen wie Zahnputzgläser. Ein Weinglas scheint es hier nicht zu geben. Da es in dieser Pizzeria keine Dessert’s gibt, nehmen wir noch einige hundert Meter unter die Füsse und finden eine geöffnete Gelateria in Castiglione della Pescaia. Auch dies ist ein hübscher Ort mit einem Schloss oberhalb der Stadt. Im Frühling ist nachts nicht so viel los, dies wird aber im Sommer ganz anders sein. Der Verdauungsspaziergang zum 2 km entfernten Campingplatz tut uns allen gut.

Freitag, 28. April 2023

Die Sonne scheint, nur spüren wir davon unter den Pinien wenig und so erkunden Urs und ich den Campingplatz-Strand. Ein kurzer Weg führt zu einem schönen Sandstrand. Natürlich wird die Wassertemperatur gecheckt. Brrr…ziemlich kalt. Ob wir uns zu einem Bad hinreissen lassen? Wenn ja, nicht weil wir ein Bedürfnis nach Abkühlung haben, sondern weil es «es bizzli gspunne» ist und nicht gewöhnlich ist. Urs probiert Erich dazu zu überreden und dieser lässt sich auf dies Erlebnis ein. So marschieren wir zu Dritt in unseren Badehosen erneut zum Strand. Natürlich wird unser Bad im 16° Wasser auf Film und Fotos festgehalten. Wir freuen uns es geschafft zu haben und im Anschluss fühlt es sich sehr gut und erfrischend an. Die Idee, am Strand zu Frühstücken, verwerfen wir auf Grund der fortschreitenden Zeit wieder und finden auf dem leeren Nachbarstellplatz eine sonnige Ecke. Annette und ich haben heute früh im Omnia-Campingbackofen schon ein Brot gebacken und dies schmeckt so frisch hervorragend. Wir verabschieden uns von Forsters, denn wir werden unterschiedliche Routen fahren. Vielleicht treffen wir uns nochmals auf einem Übernachtungsplatz, aber dies ist nicht sicher. Da wir um 12h den Campingplatz verlassen müssen, wird schnell alles abgewaschen und zusammengeräumt. Mit 20-minütiger Verspätung verlassen wir den schönen Campingplatz.

Urs und ich gehen Erinnerungen aus früheren Toskanaferien nach und fahren nach Populonia. Der kleine Ort mit dem «Castello» liegt auf einem Hügel. Die Strasse ist zeitweise für Fahrzeuge über 2m Breite gesperrt. Für unseren Bus aber kein Problem und so stehen wir schon bald auf einem der Parkplätze mit Blick aufs Meer und die bekannte schöne Baratti-Bucht. Wir schlendern durch durchs Tor in die Hauptgasse des Ortes mit den Restaurants und Souveniershops. Für einen kleinen Eintritt besichtigen wir das «Castello». In Gedanken sehen wir unsere Kinder herumspringen…und wir freuen uns hier zu sein. Steile Treppen führen auf den Turm, von dem man einen schönen blick auf die Burgruine hat und auf das Meer.

Im Anschluss besuchen wir noch die Baratti-Bucht mit den hohen Pinien. Auch an diese Bucht haben wir schöne Erinnerungen aus früheren Zeiten. Damals sah der Strand aber noch bedeutend anders aus. Unberührt und ohne Strandbars und Abschnitte mit Liegestühlen zum Mieten. Wir setzen uns in die Bar und geniessen die Gegend. Jetzt aber genug an Erinnerungen, denn wir möchten in der Nähe einen Übernachtungsplatz suchen. In Venturnia Therme werden wir fündig. Es ist ein offizieller Stellplatz der Gemeinde auf Rasengittersteinen. Da die Sonne noch scheint geniessen wir draussen einen Aperò und lassen die Seele baumeln. Uns fallen einige abgestellte uralte Wohnmobile auf dem Platz auf. Es scheint, dass diese bewohnt sind und in uns kommt der Gedanke auf, dass diese vielleicht als Fix-Wohnung dienen. Wenig Geld, ein kostenloser Stellplatz und ein uraltes Wohnmobil, dies könnte passen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend mit einem Spiel und einem Film.

Samstag, 29. April 2023

Wir sind so richtig glücklich unterwegs zu sein, einander zu haben und gemeinsam Dinge zu erleben. Keine Arbeit im Geschäft, in der Spielgruppe, im Garten und zu Hause, kein Druck, keine Arbeit immer vor Augen und in Gedanken – das tut uns gut. Leider neigen sich die Ferien aber bald dem Ende entgegen. Aber 3 Tage haben wir noch und diese wollen wir bewusst wahrnehmen und geniessen. Am Morgen laden wir mit gutem Internet Fotos und einen Bericht auf die Webseite. Nach einem kleinen Frühstück suchen wir einen Conad auf. Dies ist unsere Lieblingsladenkette in Italien. Wir kaufen natürlich verschiedene Pecorino-Käse, Rohschinken am Stück, einen süssen leichten Wein, Oliven und unsere Lieblingsravioli. Jetzt ist der Kühlschrank bis auf die letzte Ecke voll und wir fahren im Hinterland durch ein Geothermie-Gebiet.

Das älteste Geothermiekraftwerk der Welt liegt in der Toscana: in Larderello, rund 70 Kilometer südlich von Pisa. Nicht von ungefähr heisst die Gegend «Valle del Diavolo», zu deutsch: «Tal des Teufels». Glühend-heisses Magma dringt hier nah an die Erdoberfläche. In der sanft-hügeligen Landschaft blubbern heisse Quellen, und zuweilen schiessen Dampffontänen in die Höhe, auf italienisch «Soffioni». Heute sind die meisten «Soffioni» allerdings angezapft. Der Dampf steigt stattdessen aus Kühltürmen in die Höhe und fliesst in Pipelines durch die Landschaft – von einem Geothermie-Kraftwerk zum anderen. Mit den Jahren wurden die Geothermie-Anlagen in und um Larderello ausgebaut. Aus immer mehr und immer tieferen Dampfbohrstätten, heute teils über 4000 Meter tief, holte man zusätzliche Energie aus dem Boden. Dieser Geothermie-Strom reicht für zwei Millionen Haushalte, was einem Viertel des Strombedarfs in der Toskana entspricht. Schön anzusehen sind diese Pipelines nicht, aber es ist sicher eine eher unbekannte aber auch interessante Ecke der Toskana.

Die Landschaft gefällt uns wieder besser, als wir auf Volterra zufahren. Diese Stadt thront auf einem Hügel, hat über 9000 Einwohner und einen mittelalterlichen Kern. Ob wir wohl schnell einen Parkplatz finden? Tatsächlich folgen wir einem P-Wegweiser und stehen kurz darauf unmittelbar neben der Altstadt vor einer Tiefgarage mit Einfahrtshöhe 2,30. Cool, das passt und es hat auch freie Plätze. So sind wir schnell in der Altstadt. Durch eines der 6 Stadttore betritt man den romantischen Ort, noch verschont vom hektischen Tourismus anderer toskanischer Städte und dadurch besonders einladend und sympathisch. Wir steigen schon bald auf den «Casa torre toscano», ein Turm aus dem Jahre 1250. Von hier oben hat man einen herrlichen Blick über die Hausdächer der Altstadt.

Anhand eines Planes geht’s auf Entdeckungstour. Wir freuen uns, dass wir die am besten bewertete Gelateria von Volterra finden. Das Gelati schmeckt ausgezeichnet! Wir kommen nicht weit, denn ein hübsches Kaffee lockt uns an. Wir erfreuen uns an einer Patisserie und einem Kaffee und Eistee. In Italien muss man einen Caffè lungho wählen, das ist ein mit der doppelten Wassermenge zubereiteter Espresso So erhält man einen Kaffee in Grösse eines Espressos bei uns. Wählt man in Italien einen Espresso, ist es nur ein kleiner Schluck in einer kleinen Tasse. Der Italiener trinkt seinen Espresso eigentlich nur stehend an der Theke. Man könnte noch länger im Kaffee sitzen und den vorbeischlendernden Menschen zuschauen, aber wir möchten uns nicht nur kulinarisch verköstigen, sondern möchten auch noch etwas sehen von Volterra. In einem Geschäft mit italienischen Spezialitäten kaufen wir 2 kleine verschiedene Balsamico und einen Salami.

Volterra ist seit jeher berühmt durch den Abbau und die Bearbeitung von Alabaster. Die zahlreichen Kunsthandwerkstätten des Ortes exportieren in alle Welt und einige von ihnen sind dem Besucher geöffnet, bei der Bearbeitung des weichen, fast durchsichtigen Steines zuzuschauen, der in seiner Maserung dem Marmor ähnelt . Nach unserer Erkundungstour erstehen wir uns noch Kochlöffel aus Olivenholz, bevor wir unser Parkhaus betreten. Wir suchen vergeblich den Automaten, um das Ticket zu bezahlen. Wenn man dem Pfeil «Cassa bar» folgt, geht es die Autorampe hinab. Komisch, so fahren wir hinab und hoffen, unten irgendwo einen Automaten zu entdecken. Und da steht er direkt neben der Ausfahrtsschranke. Urs stellt sich vor die Schranke und ich bezahle in aller Eile am Automaten das Parkticket. Hinter ihm stellen sich auch Autos an, die hinausfahren wollen. Wir sehen erst beim Rausfahren, dass man mit Karte direkt an der Schranke hätte bezahlen können. Ja, auf jeden Fall anders als bei uns. Die Strasse schlängelt sich sehr schön den Hügel etwas hinab und dann, immer noch erhöht, ins gegenüberliegende Dorf Montecatini. Hier finden wir bei den Minen einen ruhigen und idealen Stellplatz ausserhalb des Dorfes. Das Minenmuseum wäre sicher auch einmal einen Besuch wert. Zum Abendessen gibt es unsere italienischen Kostbarkeiten, welche wir gekauft haben. Den würzigen Pecorino aus Pienza, einen wunderbaren Salami aus Volterra, Oliven, Tuc aus der Schweiz mit dem süssen italienischen Weisswein. Alles schmeckt vorzüglich!

Sonntag, 30. April 2023

Heute Morgen scheint widererwartet die Sonne. Eigentlich sollte es laut Wetterbericht bewölkt und später regnerisch sein. Wir trinken unseren Tee und Kaffee draussen und lesen wie schon oft in diesen Ferien in unserem Andachtsbuch. Forsters werden heute Abend in Tradate übernachten. Wir peilen auch dieses Ziel an und verlassen um 11h40 unseren schönen Platz. Da wir nicht nur Autobahn fahren möchten, wählen wir eine Strecke durchs Hinterland nach Lucca und dann durch die Garfagnana. Dies ist ein recht bewaldetes, bergiges Gebiet im Norden der Toskana mit hübschen Bergdörfern. Diese eher niederschlagsreiche Region lockt zahlreiche Wanderer an. Aufgrund seiner zahlreichen 1.000 bis 2.000 Meter hohen Gipfel ist die Garfagnana auch ein echtes Paradies für Kletterer. Wir drehen Kurve um Kurve auf Aulla zu, wo die Autobahn auf uns wartet. Zügig kommen wir auf dieser nach Parma und weiter nach Milano. Noch vor Milano überholen wir Annette und Erich, die mit ihrem Bimobil eher gemächlich unterwegs sind. Statt auf den Übernachtungsplatz zu fahren suchen wir die Gelateria in Tradate auf. Noch ein letztes, echtes italienisches Gelati muss sein! Um 18h30 gesellen wir uns zu Forsters auf den Parkplatz, auf dem auch noch zwei andere Camper stehen. Nach dem individuellen Abendessen treffen wir uns zu einem Spiel in ihrem gemütlichen Wohnmobil. Mittlerweile regnet es und die Ferien enden mit Regenwetter, so wie sie begonnen haben.

Montag, 1. Mai 2023

Es hat die ganze Nacht leicht geregnet und auch der Morgen ist grau und verhangen. Forsters haben wir um 7h gehört abfahren. Sie möchten vor allem Stau durch den Gotthard fahren. Wir nehmen es gemütlicher und verlassen Tradate kurz vor 10h. Unser Ziel ist ohne Halt bis in die Deutschschweiz zu fahren. Kühl, nass, regnerisch präsentiert sich das Wetter im Tessin. Nur 10 Minuten müssen wir am Rotlicht beim Gotthard in Airolo warten und passieren den Tunnel 11h40 dann ohne Verzögerungen. In Brunnen verlassen wir die Autobahn und legen einen zweistündigen Mittagshalt am Vierwaldstättersee ein, bevor es dann endgültig nach Hause geht. Nach 1905 km sind wir wieder in Hallau.

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